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Modulwirkungsgrad
Solarmodule / Solarpanels
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Modulwirkungsgrad
Der Modulwirkungsgrad bei Solar-Panels wird als Prozentsatz angegeben und ist definiert als das Verhältnis der maximalen elektrischen Ausgangsleistung des Solarmoduls zur eingestrahlten Sonnenenergie. Er wird normalerweise unter standardisierten Testbedingungen gemessen, die eine Bestrahlungsstärke von 1000 Watt pro Quadratmeter und eine Zelltemperatur von 25 Grad Celsius vorsehen.
Wichtige Faktoren, die den Modulwirkungsgrad beeinflussen
Es gibt mehrere Faktoren, die den Modulwirkungsgrad bei Solar-Panels beeinflussen können:
Der Einfluss von bifazialen Solar-Panels
Bifaziale Solar-Panels, wie die von Bauer-Solar als Glas-Glas Module, sind eine spezielle Technologie, die den Modulwirkungsgrad weiter verbessert. Im Gegensatz zu herkömmlichen einseitigen Solar-Modulen können bifaziale Module sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite Sonnenlicht einfangen und in Strom umwandeln.
Dies ermöglicht eine höhere Energieausbeute, insbesondere in Umgebungen mit reflektierenden Oberflächen wie Schnee oder Wasser. Durch die Nutzung des bifazialen Effekts können diese Module auch bei geringer Einstrahlung oder diffusen Lichtverhältnissen mehr Strom erzeugen.
Der Modulwirkungsgrad von bifazialen Solar-Panels kann variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel dem Grad der Rückseitenreflexion, der Art der Oberflächenbeschichtung und der Positionierung des Moduls. In der Regel können bifaziale Module jedoch einen höheren Modulwirkungsgrad aufweisen als herkömmliche einseitige Module.
Fazit
Der Modulwirkungsgrad ist ein wichtiges Kriterium bei der Bewertung der Effizienz von Solar-Panels. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet eine bessere Ausnutzung der Sonnenenergie und kann zu einer höheren Energieausbeute führen. Durch die Verwendung von hochwertigen Materialien, fortschrittlichen Technologien und optimierten Designs können Hersteller den Modulwirkungsgrad verbessern.
Bifaziale Solar-Panels, wie die von Bauer-Solar als Glas-Glas Module, stellen eine interessante Option dar, um den Wirkungsgrad weiter zu steigern. Durch die Nutzung des bifazialen Effekts können diese Module sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite Licht einfangen und dadurch mehr Strom erzeugen. Dies macht sie besonders geeignet für Umgebungen mit reflektierenden Oberflächen oder geringer Einstrahlung.
Es ist anzumerken, dass der Modulwirkungsgrad nur ein Aspekt bei der Bewertung von Solar-Modulen ist. Weitere Faktoren wie Haltbarkeit, Kosten und Umweltauswirkungen sollten ebenfalls berücksichtigt werden, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
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